Am 13. April 2011 um 22.00 Uhr treffen sich im Weinkeller von Daniel Ochsner die folgenden Personen zur Diskussion um die Gründung einer Alphorngruppe.

• Ochsner Daniel
• Ochsner Philipp
• Signer Martin
• Steinmann Rico
• Thürlemann Roman

Alle Interessierten sind bereits im Besitz eines Alphornes und so sind sich alle Anwesenden schnell einig, dass man sich zur Alphorngruppe formiert. Deshalb stehen an diesem Abend folgende Traktanden an.

1. Name der Formation und Gesellschaftsform
2. Grösse der Formation und weitere Mitglieder
3. Konstituierung, Organisation
4. Festsetzung des Mitgliederbeitrags
5. Anschaffung einer Tracht
6. Nächste Proben und Anlässe

Philipp Ochsner erklärte sich bereit, das Präsidium zu übernehmen und den Verein gegen Aussen zu vertreten. Daniel Ochsner übernimmt die administrativen Arbeiten und fungiert somit als Kassier und Aktuar. Wie sich später an den ersten Proben herausstellte, zeichnet sich Daniel Ochsner auch für die musikalische Leitung verantwortlich.

Bereits im Vorfeld haben sich die Anwesenden über den Namen der Formation Gedanken gemacht. Dabei galt es zu berücksichtigen, dass bereits zwei Namen vergeben sind:

• Gaiserwalder Alphörner
• Alphornbläser vom Tannenberg

Verschiedene Vorschläge wurden gemacht, wussten jedoch nicht zu überzeugen. Es war bekannt, dass die Alphornbläser vom Tannenberg nicht mehr aktiv sind und der Verein nur noch durch Fredy Schmidhauser vertreten wird, nachdem seine drei Alphornkollegen gestorben sind.

Nach eingehender Diskussion der verschiedenen Vorschläge kam die Versammlung einstimmig zum Schluss, dass Fredy Schmidhauser angefragt werden soll, ob der Name bzw. der Verein Alphornbläser vom Tannenberg weitergeführt werden kann. Fredy Schmidhauser freute sich über die Absicht, dass Name und Verein übernommen werden und so eine alte Tradition weitergeführt wird.